Die klassizistische Saalkirche vom Deutsch-Kreutz, rumänisch Cris, mit Chor und westlichem Glockenturm entstand zwischen 1810 und 1813 nach Abbruch des Vorgängerkirche die erstmals 1270 erwähnt wurde. Über das Aussehen dieser historischen Kirche ist leider nichts bekannt.
Die Ausstattung der Kirche, bestehend aus Orgelaltar, Kanzel und Taufbecken und stammt sowohl aus der Bauzeit als auch von 1822. Von den Wehranlagen des 15. Jh. hat sich der Bering mit vier Türmen erhalten, ein fünfter Turm stürzte 1925 ein und wurde nicht wieder aufgebaut. Drei Zwinger verstärken den Bering. Auf der Südseite, am Rande des ehemaligen 18. Jh Zwingers, steht die heute nur noch als Ruine erhaltene alte Schule
Kirchenburg Deutsch-Kreutz – © Heimo Müller
Kirchenburg Deutsch-Kreutz – © Heimo Müller
Kirchenburg Deutsch-Kreutz – © Heimo Müller
Kirchenburg Deutsch-Kreutz – © Heimo Müller
Kirchenburg Deutsch-Kreutz – © Heimo Müller
Kirchenburg Deutsch-Kreutz – © Heimo Müller
Kirchenburg Deutsch-Kreutz – © Heimo Müller
Kirchenburg Deutsch-Kreutz – © Heimo Müller
Kirchenburg Deutsch-Kreutz – © Heimo Müller
Nachbarschafts Zeichen aus Deutsch-Kreutz – © Heimo Müller
Nachbarschafts Zeichen aus Deutsch-Kreutz – © Heimo Müller
Nachbarschaftsbuch aus Deutsch-Kreutz – © Heimo Müller
Nachbarschaftsbuch aus Deutsch-Kreutz – © Heimo Müller
Nachbarschaftsbuch aus Deutsch-Kreutz – © Heimo Müller
Kirchenburg Deutsch-Kreutz – © Heimo Müller
Kirchenburg Deutsch-Kreutz – © Heimo Müller
Blick auf Deutsch-Kreutz – © Heimo Müller
Blick auf Deutsch-Kreutz – © Heimo Müller